Willkommen in der Welt der Kuenstlichen Intelligenz

Kuenstliche Intelligenz

Für Otto-Normal-Verbraucher war 2023 plötzlich die Künstliche Intelligenz da. ChatGPT war in aller Munde; ein Medienhype. Eine Flut weiterer KI-Anwendungen ergoss sich in den Medienraum. Tatsächlich gibt es KI schon viel länger und die Forschung daran sowieso. Was inzwischen möglich ist, erfährt die Öffentlichkeit natürlich auch nur bruchstückhaft, denn natürlich interessieren sich zu allererst Militär und Geheimdienst für die Technologie und auch in der Wirtschaft geht es um Claims, so dass Geheimhaltung höchste Prio hat. Der mediale Raum ist nur das Begleitkonzert zu einer technischen Revolution, deren Dimensionen schrittweise sichtbar und fühlbar werden im Alltag der Menschen. Wie bei allen technischen Entwicklungen liegen Chancen und Risiken einmal mehr sehr dicht beieinander.

Aus Angst vor unkalkulierbaren Folgen haben politische Gremien in Deutschland, aber auch in der Europäischen Union, bereits erste Gesetze verabschiedet. Doch wie so oft sind das Scheingefechte, denn die Künstliche Intelligenz ist ein mächtiges Werkzeug, das erst mit anderen Wissenschaftsgebieten so richtig zum Tragen kommen wird. Schon seit einigen Jahren kursieren etwa Meldung, dass Wissenschaftler neuronale Strukturen drucken.

Der Begriff Künstliche Intelligenz kam 1956 auf. Die Idee geht jedoch bis in die Antike zurück, schreibt ChatGPT auf die Frage, seit wann es künstliche Intelligenz gibt. 1966 begeistert der deutsch-amerikanische Informatiker Joseph Weizenbaum mit ELIZA, dem ersten Chatbot, also einem maschinellen Gesprächspartner, der einen Mensch simuliert.

Die erste Variante von ChatGPT gab es bereits Anfang 2018.

Linktipps zur Künstlichen Intelligenz

Geschichte der Künstlichen Intelligenz

Kinderbilder animieren

schöne Präsentationen

AI-Chat-Bots bauen

Bilder erstellen

MyEdit = Online-Editor mit leistungsstarken und KI-gestützten Foto- und Audio-Tools

Quellen

bosch.com
seoschmiede.at